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Was besagt das Reafferenzprinzip?
Das Reafferenz besagt, dass keine Bewegungsinformationen in höhere Einheiten der Verarbeitung gelangen, wenn die Bewegung auf der Retina durch die eigene Augenbewegung vorhersagbar war.
Reafferenzprinzip
Beim Drehen des Auges wird von dem steuernden Reiz, der zum Auge geht (Efferenz) eine Efferenzkopie im Komparator angelegt und dort mit dem Afferenten Bild der Retina verrechent. So verschiebt sich das Retinabild, aber es wird kein Bewegungssignal an die nachgeschalteten zentralnervösen Einheiten weitergeleitet.
Reafferenzprinzip
Beim Drehen des Auges wird von dem steuernden Reiz, der zum Auge geht (Efferenz) eine Efferenzkopie im Komparator angelegt und dort mit dem Afferenten Bild der Retina verrechent. So verschiebt sich das Retinabild, aber es wird kein Bewegungssignal an die nachgeschalteten zentralnervösen Einheiten weitergeleitet.
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Quelle: W6_Tiefe_und_Täuschung, Folie 14
Quelle: W6_Tiefe_und_Täuschung, Folie 14
Karteninfo:
Autor: Finn
Oberthema: Psychologie
Thema: Wahrnehmung & Aufmerksamkeit
Schule / Uni: Uni Jena
Ort: Jena
Veröffentlicht: 16.07.2011