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Transaktionale Führungsansätze
Transaktionale Führungsansätze basieren auf dem Austausch- oder Interdependenzansatz und gehen davon aus, dass die Führungsperson und die anderen Gruppenmitglieder im Hinblick auf ihre Bedürfnisbefriedigung wechselseitig voneinander abhängig sind.
Führung bzw. der Einfluss einer Führungsperson auf die übrigen Gruppenmitglieder gründet sich nach dieser Perspektive auf den Austausch individuell benötigter materieller, sozialer oder psychologischer Ressourcen.
(Arbeits-)Leistung oder Loyalität (Ressourcen der Geführten) gegen materielle Belohnungen oder soziale Anerkennung (Ressourcen der Führungsperson) „eingetauscht“.
Der transaktionale Ansatz betont, ähnlich wie der Ansatz impliziter Führungstheorien von Lord und Maher (1991) (Abschnitt 4.3.3), dass erfolgreiche Führung nicht nur von der Führungsperson sondern genauso von den geführten Gruppenmitgliedern abhängt.
Führung bzw. der Einfluss einer Führungsperson auf die übrigen Gruppenmitglieder gründet sich nach dieser Perspektive auf den Austausch individuell benötigter materieller, sozialer oder psychologischer Ressourcen.
(Arbeits-)Leistung oder Loyalität (Ressourcen der Geführten) gegen materielle Belohnungen oder soziale Anerkennung (Ressourcen der Führungsperson) „eingetauscht“.
Der transaktionale Ansatz betont, ähnlich wie der Ansatz impliziter Führungstheorien von Lord und Maher (1991) (Abschnitt 4.3.3), dass erfolgreiche Führung nicht nur von der Führungsperson sondern genauso von den geführten Gruppenmitgliedern abhängt.
Karteninfo:
Autor: Lise Langstrumpf
Oberthema: 3407
Schule / Uni: FU Hagen
Veröffentlicht: 13.12.2014