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18. Annahmen über geschlechtsspezifische Unterschiede in der Partnerwahl:
Männer haben angeblich mehr Interesse an unverbindlichen sexuellen Kontakten und an einer größeren Zahl von Geschlechtspartnern. Sie seien bei unverbindlichen sexuellen Kontakten zudem weniger wählerisch und bewerteten Zeichen von Jugend und Fruchtbarkeit hoch, was aus der Möglichkeit bis ins hohe Alter viele Kinder zeugen zu können, resultiere.
Frauen legten, nach dieser Annahme, großen Wert auf die Ressourcen, die Männer für Kinder bereitstellen könnten - da die Frau nur eine begrenzte Anzahl von Kindern gebären könne.
Männer reagierten eifersüchtiger auf sexuelle Seitensprünge der Frau
Frauen dagegen auf enge emotionale Bindungen des Mannes.
Asendorpf und Banse: Geschlechtsspezifische Asymmetrien
Frauen legten, nach dieser Annahme, großen Wert auf die Ressourcen, die Männer für Kinder bereitstellen könnten - da die Frau nur eine begrenzte Anzahl von Kindern gebären könne.
Männer reagierten eifersüchtiger auf sexuelle Seitensprünge der Frau
Frauen dagegen auf enge emotionale Bindungen des Mannes.
Asendorpf und Banse: Geschlechtsspezifische Asymmetrien
Karteninfo:
Autor: VG
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: Feruniversität
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 09.01.2011