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2.3.1 Clark Hall Triebtheorie
Verbindung aus Trieb und Triebreduktion nannte Hull "Gewohnheit/habit"
Nach Hull sollte nun die Verhaltensstärke "evocation potential", also die Motivation, sich ergeben aus Trieb*Gewohnheit. Die multiplipaktive Verknüpfung sagt aus, dass sowohl ein Mindestmaß an Trieb als auch Gewohnheit vorhanden sein muss, um Verhalten zu initiieren.
Hinzu kam als Faktor der "Anreiz", womit die Verhaltensstärke bestimmt wurde von Trieb*Gewohnheit*Anreiz. Anreiz sind in diesem Kontext situative Faktoren außerhalb des Organismus, währen Trieb und Gwohnheit Teil des Organismus sind.
Nach Hull sollte nun die Verhaltensstärke "evocation potential", also die Motivation, sich ergeben aus Trieb*Gewohnheit. Die multiplipaktive Verknüpfung sagt aus, dass sowohl ein Mindestmaß an Trieb als auch Gewohnheit vorhanden sein muss, um Verhalten zu initiieren.
Hinzu kam als Faktor der "Anreiz", womit die Verhaltensstärke bestimmt wurde von Trieb*Gewohnheit*Anreiz. Anreiz sind in diesem Kontext situative Faktoren außerhalb des Organismus, währen Trieb und Gwohnheit Teil des Organismus sind.
Karteninfo:
Autor: Janina0802
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 11.06.2013