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Kognitiv-behaviorale Therapie
Das Ziel der Interventionen besteht in verbesserter Selbstkontrolle und Eingensteuerungen des Patienten.
In der Intervention geht es vorwiegend um eine Veränderung von Umgebungsvariablen, aber auch von Verhalten im Inneren des Organismus zur Veränderung von Verhalten, Erleben und Kognitionen
-Grundidee der Verhaltenstherapie => psychische Störungen aus Lernprozessen resultieren und durch Lernprozesse auch wieder verändert werden können
-Zweiprozesstheorie: Zwei Lernprozesse spielen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Angststörungen eine Rolle:
1. Klassisches Konditionieren= Neutraler Stimulus, der neutrale Reaktion auslöst, wiederholt (Furchtstimulus)
2. Klassisches Operationalisieren
In der Intervention geht es vorwiegend um eine Veränderung von Umgebungsvariablen, aber auch von Verhalten im Inneren des Organismus zur Veränderung von Verhalten, Erleben und Kognitionen
-Grundidee der Verhaltenstherapie => psychische Störungen aus Lernprozessen resultieren und durch Lernprozesse auch wieder verändert werden können
-Zweiprozesstheorie: Zwei Lernprozesse spielen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Angststörungen eine Rolle:
1. Klassisches Konditionieren= Neutraler Stimulus, der neutrale Reaktion auslöst, wiederholt (Furchtstimulus)
2. Klassisches Operationalisieren
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Quelle: kap 7
Quelle: kap 7