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Definition des Machtmotivs
Wünsche und Auswirkungen: die eigene Umgebung zu kontrollieren. Das Verhalten anderer durch Eingebung, Verführung, Überzeugung oder Befehl zu beeinflussen oder zu lenken (Murray, 1938)
Machtmotiv als Disposition, die das Verhalten auf befriedigende Erlebnisse ausrichtet, die bei der Kontrolle über die Mittel, andere Personen zu beeinflussen, entstehen (Versoff 1957)
Das Machtmotiv beschäftigt sich mit Einfluss auf andere Personen, der Anregung starker Emotionen in anderen Personen oder Aufrechterhaltung von Reputation und Prestige (Winter, 1988)
Machtmotiv als Disposition, die das Verhalten auf befriedigende Erlebnisse ausrichtet, die bei der Kontrolle über die Mittel, andere Personen zu beeinflussen, entstehen (Versoff 1957)
Das Machtmotiv beschäftigt sich mit Einfluss auf andere Personen, der Anregung starker Emotionen in anderen Personen oder Aufrechterhaltung von Reputation und Prestige (Winter, 1988)
Karteninfo:
Autor: Markus Kaekenmeister
Oberthema: Psychologie
Thema: Persönlichkeitspsychologie
Schule / Uni: FernUni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 09.03.2012