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Beschreiben Sie den Effekt der Nähe, und nennen sie empirische Beispiele.
Je häufiger wir einen Menschen sehen, mit ihm interagieren, desto größer Wahrscheinlichkeit sein Freund zu werden:
Festiger(1950):
65%der Freunde, die man innerhalb eines Wohnkomplexes hatte, lebten im gleichen Haus, 41% Tür an Tür Nachbarn, 22% zwei Türen weiter, nur 10% entgegengesetzt auf Flur
-Wichtiger jedoch noch als physiologische Distanz -> funktionelle & psychologische Distanz= der, der am Briefkasten wohnt, hat die meisten Freunde.
Wir neigen umso eher dazu, einen Reiz zu mögen, je
mehr wir diesem Reiz ausgesetzt sind:
Zajonc (1968):
Personen wurden um so attraktiver und netter beurteilt, je öfter man sie in Seminarräumen gesehen hat.
Festiger(1950):
65%der Freunde, die man innerhalb eines Wohnkomplexes hatte, lebten im gleichen Haus, 41% Tür an Tür Nachbarn, 22% zwei Türen weiter, nur 10% entgegengesetzt auf Flur
-Wichtiger jedoch noch als physiologische Distanz -> funktionelle & psychologische Distanz= der, der am Briefkasten wohnt, hat die meisten Freunde.
Wir neigen umso eher dazu, einen Reiz zu mögen, je
mehr wir diesem Reiz ausgesetzt sind:
Zajonc (1968):
Personen wurden um so attraktiver und netter beurteilt, je öfter man sie in Seminarräumen gesehen hat.
Tags: Interpersonelle Attraktion
Quelle:
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Karteninfo:
Autor: Sarah N.
Oberthema: Psychologie
Thema: Sozialpsychologie
Schule / Uni: Universität Duisburg-Essen
Ort: Duisburg
Veröffentlicht: 15.02.2010