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Was versteht Rousseau unter Selbstliebe und Eigenliebe?
Selbstliebe: positive, natürliche Eigenschaft; jeder will er selbst
sein, natürlicher Selbsterhaltungstrieb => Fähigkeit andere lieben
zu können
Eigenliebe: unnatürliches, egoistisches Gefühl, das als Folge
des Vergleichs miteinander und durch das Ausrichten des
Handelns und Denkens nach anderen entsteht. Verlust der
Autarkie, Entfremdung des natürlichen Selbst
sein, natürlicher Selbsterhaltungstrieb => Fähigkeit andere lieben
zu können
Eigenliebe: unnatürliches, egoistisches Gefühl, das als Folge
des Vergleichs miteinander und durch das Ausrichten des
Handelns und Denkens nach anderen entsteht. Verlust der
Autarkie, Entfremdung des natürlichen Selbst
Karteninfo:
Autor: Kante
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Modul 1A
Veröffentlicht: 17.02.2010