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Frage 17: Enger und weiter Entwicklungsbegriff in der EP
ENG
- Lebensalter
- universell gültige Reihenfolge von Veränderungen
- aufbauende Stufen/Phasen in Richtung eines höheren Zustandes.
Beispiele: das Laufenlernen in den ersten 60 Lebenswochen, sprachliche und kognitive Entwicklung
Ich denke, hiermit sind die Klassischen Entwicklungstheorien gemeint (organismisch, mechanistisch).
Kritik: Nicht alle Veränderungen laufen systematisch ab. Der Ansatz ist zu eng gefasst. Veränderung ist nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ. Universalität kann nicht bestehen bleiben, wenn man die gesellschaftlichen und kulturellen Variationen mit einbezieht.
WEIT
- umweltabhängige und interindividuelle Variationen.
- Person gestaltet Entwicklung aktiv mit
- Entwicklung kann auch Abbau sein > Gewinn in einem Bereich und Verlust in einem anderen
- Bestimmte Entwicklungsbereiche können optimiert werden und andere kompensiert
- Lebensalter
- universell gültige Reihenfolge von Veränderungen
- aufbauende Stufen/Phasen in Richtung eines höheren Zustandes.
Beispiele: das Laufenlernen in den ersten 60 Lebenswochen, sprachliche und kognitive Entwicklung
Ich denke, hiermit sind die Klassischen Entwicklungstheorien gemeint (organismisch, mechanistisch).
Kritik: Nicht alle Veränderungen laufen systematisch ab. Der Ansatz ist zu eng gefasst. Veränderung ist nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ. Universalität kann nicht bestehen bleiben, wenn man die gesellschaftlichen und kulturellen Variationen mit einbezieht.
WEIT
- umweltabhängige und interindividuelle Variationen.
- Person gestaltet Entwicklung aktiv mit
- Entwicklung kann auch Abbau sein > Gewinn in einem Bereich und Verlust in einem anderen
- Bestimmte Entwicklungsbereiche können optimiert werden und andere kompensiert
Karteninfo:
Autor: VG
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: Feruniversität
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 09.01.2011