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Kontrolle von Organismusvariablen
1. Parallelisieren (matching): v.a. bei kleinen Stichproben. Die Störvariable wird bei allen VP gemessen. Durch gezielte Aufteilung der VP werden Gruppen mit möglichst gleichem Durchschnittswert der Störvariablen gebildet. Dazu werden die VP nach den Werten ihrer Störvariablen sortiert und zu Paaren zusammengefasst, von denen jeweils die eine VP der einen und die andere VP der anderen Gruppe per Münzwurf (o.ä.) zugeteilt wird.
2. Konstanthalten: Es werden nur VP mit einem bestimmten Wert der Störvariablen ausgewählt.
3. Randomisieren: v.a. bei großen Stichproben. Die Stichprobe wird zufällig (Münzwurf, Losen, Zufallszahlen) in verschiedene Gruppen eingeteilt. Meist werden hier auch Paare von VP gleichzeitig zugeteilt, so dass gleichgroße Gruppen entstehen.
2. Konstanthalten: Es werden nur VP mit einem bestimmten Wert der Störvariablen ausgewählt.
3. Randomisieren: v.a. bei großen Stichproben. Die Stichprobe wird zufällig (Münzwurf, Losen, Zufallszahlen) in verschiedene Gruppen eingeteilt. Meist werden hier auch Paare von VP gleichzeitig zugeteilt, so dass gleichgroße Gruppen entstehen.
Karteninfo:
Autor: wolle
Oberthema: Psychologie
Thema: Forschungsmethoden
Schule / Uni: CAU
Ort: Kiel
Veröffentlicht: 09.05.2010