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Bezugsnormorientierung
Für das Fähigkeitsselbstkonzept, aber auch für die Motivation von Lernenden spielt die Art der Leistungsbewertung eine wichtige Rolle. Bei der Bewertung schulischer Leistungen lassen sich drei verschiedene Bezugsnormen unterscheiden:
Sozialnorm: Jede SUS wird mit den KlassenkollegInnen verglichen. Es wird also eine Reihenfolge der SUS und Schülerleistungen erstellt.
Individuelle Norm: Leistungen werden mit früher erbrachten Leistungen verglichen. Es kann folglich etwas über den Lernfortschritt ausgesagt werden. Insbesondere für schwache SUS kann dies motivierend und leistungsförderlich sein.
Sachliche Norm: Die Leistung wird mit dem definierten Lernziel verglichen und festgestellt, ob dieses erreicht wurde.
Sozialnorm: Jede SUS wird mit den KlassenkollegInnen verglichen. Es wird also eine Reihenfolge der SUS und Schülerleistungen erstellt.
Individuelle Norm: Leistungen werden mit früher erbrachten Leistungen verglichen. Es kann folglich etwas über den Lernfortschritt ausgesagt werden. Insbesondere für schwache SUS kann dies motivierend und leistungsförderlich sein.
Sachliche Norm: Die Leistung wird mit dem definierten Lernziel verglichen und festgestellt, ob dieses erreicht wurde.
Karteninfo:
Autor: Barbara
Oberthema: Pädagogik
Thema: Lernen und Gedächtnis
Veröffentlicht: 20.05.2010