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38. Welche Kritik üben Kommunikationswissenschaftler an der Determinationshypothese?
* Determinationsquoten und Selektionsquoten schwanken stark > Ansatz unzulänglich
* simplifizierende theoretische Annahmen
* Ansatz erregt große Aufmerksamkeit, da demokratisch alarmierend
* methodische Einseitigkeit (nur Einfluss der PR auf Journalismus untersucht),
* nicht beachteten Unterschiede in verschiedener Medien
* nicht beachteten weiterer Einflussfaktoren auf Journalismus
* die Sichtweise, dass PR und Journalismus konkurrierende Systeme seien ist umstritten
* Baerns Modell lässt nicht zu, dass beide Systeme symbiotisch voneinander profitieren z.B. durch Medienpartnerschaften bei Veranstaltungen, ökonomische Vorteile für das journalistische System durch preiswerte Übernahme von PR-Material.
* simplifizierende theoretische Annahmen
* Ansatz erregt große Aufmerksamkeit, da demokratisch alarmierend
* methodische Einseitigkeit (nur Einfluss der PR auf Journalismus untersucht),
* nicht beachteten Unterschiede in verschiedener Medien
* nicht beachteten weiterer Einflussfaktoren auf Journalismus
* die Sichtweise, dass PR und Journalismus konkurrierende Systeme seien ist umstritten
* Baerns Modell lässt nicht zu, dass beide Systeme symbiotisch voneinander profitieren z.B. durch Medienpartnerschaften bei Veranstaltungen, ökonomische Vorteile für das journalistische System durch preiswerte Übernahme von PR-Material.
Tags: Baerns, Determinationsthese, Kritik
Quelle: ohne Gewähr
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Karteninfo:
Autor: Susi
Oberthema: Medienwissenschaft
Thema: Kommunikatorforschung
Schule / Uni: TU Ilmenau
Ort: Ilmenau
Veröffentlicht: 23.07.2013