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Wozu dient das Histogramm in Bildbearbeitungsprogrammen?
Für Tonwertkorrekturen, Korrekturen in Kontrast und Helligkeit. Das Histogramm für Tonwertkorrekturen stellt die Häufigkeitsverteilung der Grauwerte in Form eine Diagramms dar. Auf der X-Achse werden die Grauwerte von 0 bis 255 dargestellt, auf der Y-Achse die Häufigkeit der Grauwerte. Im Histogramm für die Gradationskurve stehen die Eingabewerte den Ausgabewerten gegenüber, also den nach der Korrektur neu errechneten Tonwertstufen.
Karteninfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Digitale Medien
Thema: Bachelorprüfung
Veröffentlicht: 21.09.2012