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Validität / Konstruktvalidität
Konzept des nomologischen Netzwerks
Konzept des nomologischen Netzwerks
kennzeichnet ein zusammenhängendes System von Gesetzmäßigkeiten.
Die deterministischen (vorherbestimmtheit) od. probabilistischen (die Wahrscheinlichkeit berücksichtigend) Gesetzmäßigkeiten in einem nomologischen (Lehre von Denkgesetzen) Netzwerk können Beziehungen:
Konstruktvalidität kennzeichnet die Zusammenhänge des Testcores innerhalb dieses nomologischen Netzes.
KV ist niemals abgeschlossen sondern als fortlaufender Validierungsprozess zu verstehen, in dem mit verschiedenen experimentellen, korrelativen u.a. Methoden Hypothesen geprüft werden.
Die deterministischen (vorherbestimmtheit) od. probabilistischen (die Wahrscheinlichkeit berücksichtigend) Gesetzmäßigkeiten in einem nomologischen (Lehre von Denkgesetzen) Netzwerk können Beziehungen:
- beobachtbarer Variablen zu anderen beobachtbaren Variablen betreffen
- theoretischer Konstrukte zu beobachtbaren Variablen betreffen
- theoretischer Konstrukte untereinander betreffen
Konstruktvalidität kennzeichnet die Zusammenhänge des Testcores innerhalb dieses nomologischen Netzes.
KV ist niemals abgeschlossen sondern als fortlaufender Validierungsprozess zu verstehen, in dem mit verschiedenen experimentellen, korrelativen u.a. Methoden Hypothesen geprüft werden.
Tags: deterministisch, konstruktvalidität, nomologisch, probabilistisch, Testcore, Validität
Quelle: 3401 Kap 5.3 Messen und Testen Gütekriterien
Quelle: 3401 Kap 5.3 Messen und Testen Gütekriterien
Karteninfo:
Autor: sume88
Oberthema: Psychologie
Thema: Modul 1
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 15.08.2011