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Erläuterung von zwei Bedingungen für Teamarbeit
Gemeinsamer Handlungsrahmen: Grundvoraussetzung für Teamarbeit ist ein gemeinsamer
Handlungsrahmen, z. B. die Arbeit am gleichen Produkt und eine gemeinsame Dienstleistung. Sind einzelne Aufgaben dagegen sehr spezifisch und kaum austauschbar, ist Teamarbeit keine geeignete Arbeitsmethode.
Verflechtung der Handlungsabläufe: die Erledigung von einzelnen Tätigkeiten muss auf Vorinformationen durch andere Mitarbeiter beruhen und / oder die Voraussetzungen für die Tätigkeiten anderer Mitarbeiter schaffen. Dies kann gleichzeitig oder seriell geschehen.
Problemangemessenheit: es müssen „schlecht“ strukturierte Probleme / Aufgabenstellungen vorliegen („gut“ strukturierte Probleme sind solche, die ein Einzelner bei ausreichender Befähigung routinemäßig lösen kann). Nur bei „schlecht“ strukturierten Aufgabenstellungen können durch den gemeinsamen Ideenaustausch neuartige, der Aufgabenstellung angemessene Lösungen gefunden werden.
Individuelle Teamfähigkeit: die Mitglieder eines Teams müssen bereit sein, sich sozial zu integrieren, eigene Interessen zugunsten der Gruppe zurückzustellen, eigene Informationen weiterzugeben, die Kommunikation mit anderen Gruppenmitgliedern zu suchen und auch Einzelerfolge nach außen hin als Gruppenerfolg zu deklarieren.
Rahmenbedingungen / Umfeld: grundsätzlich werden nur Gruppenaufträge, keine Einzelaufträge
vergeben; in die interne Teamorganisation wird nicht dirigistisch eingegriffen; die Außenvertretung wird dem Team überlassen.
Handlungsrahmen, z. B. die Arbeit am gleichen Produkt und eine gemeinsame Dienstleistung. Sind einzelne Aufgaben dagegen sehr spezifisch und kaum austauschbar, ist Teamarbeit keine geeignete Arbeitsmethode.
Verflechtung der Handlungsabläufe: die Erledigung von einzelnen Tätigkeiten muss auf Vorinformationen durch andere Mitarbeiter beruhen und / oder die Voraussetzungen für die Tätigkeiten anderer Mitarbeiter schaffen. Dies kann gleichzeitig oder seriell geschehen.
Problemangemessenheit: es müssen „schlecht“ strukturierte Probleme / Aufgabenstellungen vorliegen („gut“ strukturierte Probleme sind solche, die ein Einzelner bei ausreichender Befähigung routinemäßig lösen kann). Nur bei „schlecht“ strukturierten Aufgabenstellungen können durch den gemeinsamen Ideenaustausch neuartige, der Aufgabenstellung angemessene Lösungen gefunden werden.
Individuelle Teamfähigkeit: die Mitglieder eines Teams müssen bereit sein, sich sozial zu integrieren, eigene Interessen zugunsten der Gruppe zurückzustellen, eigene Informationen weiterzugeben, die Kommunikation mit anderen Gruppenmitgliedern zu suchen und auch Einzelerfolge nach außen hin als Gruppenerfolg zu deklarieren.
Rahmenbedingungen / Umfeld: grundsätzlich werden nur Gruppenaufträge, keine Einzelaufträge
vergeben; in die interne Teamorganisation wird nicht dirigistisch eingegriffen; die Außenvertretung wird dem Team überlassen.
Karteninfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Psychologie
Thema: Grundlagen
Schule / Uni: Hamburger-Fern-Hochschule
Veröffentlicht: 22.05.2011