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Welche Arten von Zufallsstichproben gibt es?
Allg. Grundprinzip der Zufallsstichprobe
Jedes Element der Grundgesamtheit hat die gleichen Chancen, in die Stichprobe aufgenommen zu werden.
Einfache Zufallsstichprobe
Bspe.: Würfel oder Losverfahren
Mehrstufige Zufallsstichprobe
notwendig, wenn nicht klar ist, was die Grundgesamtheit ist
Beispiel: Zufallsauswahl bei Haushalten, gefolgt von Zufallsauswahl von Befragungs - personen innerhalb des Haushaltes
Klumpenstichprobe
notwendig, wenn nicht klar ist, was die Grundgesamtheit ist und (Reise-) Kosten gespart werden sollen
Beispiel: Befragung von zufällig ausgewählten Schulklassen, Spitälern, Betrieben etc.
Jedes Element der Grundgesamtheit hat die gleichen Chancen, in die Stichprobe aufgenommen zu werden.
Einfache Zufallsstichprobe
Bspe.: Würfel oder Losverfahren
Mehrstufige Zufallsstichprobe
notwendig, wenn nicht klar ist, was die Grundgesamtheit ist
Beispiel: Zufallsauswahl bei Haushalten, gefolgt von Zufallsauswahl von Befragungs - personen innerhalb des Haushaltes
Klumpenstichprobe
notwendig, wenn nicht klar ist, was die Grundgesamtheit ist und (Reise-) Kosten gespart werden sollen
Beispiel: Befragung von zufällig ausgewählten Schulklassen, Spitälern, Betrieben etc.
Karteninfo:
Autor: manax
Oberthema: Medienwissenschaften
Thema: Forschungsmethoden
Schule / Uni: HTW Chur
Ort: Chur
Veröffentlicht: 08.02.2010