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Jede durch menschliches Verhalten unmittelbar bevorstehende oder noch nicht abgeschlossene Verletzung (Bedrohung) eines Rechtsgutes, gleichgültig, ob die Bedrohung bezweckt oder  ungewollt ist. (§ 32)

Beachte: Auch fahrlässige oder schuldlose Handlungen, bzw. Reflexbewegungen oder solche eines Bewusstlosen.