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Rational-Choice-Ansatz: James Coleman
Theoretische Weichenstellungen/ Muster nach dem Entscheidungen getroffen werden
Theoretische Weichenstellungen/ Muster nach dem Entscheidungen getroffen werden
1. Jeder soziale Tatbestand lässt sich auf individuelles Handeln zurückführen (Handeln im Mittelpunkt)
2. Zentral ist Rationalität des Akteurs und Nutzenmaximierung im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Relation
3. Handlung selbst folgt einem ahistorischen Optimierungskalkül (Entscheidung erfolgt ahistorisch; Nutzen macht nur bei Handlungen Sinn, die mit einem realistischen Aufwand durchführbar sind, d.h. Nutzen muss realistisch zu erreichen sein; dabei wird auf Ressourcen zurückgegriffen (Macht, Geld, Wissen), die auf vorhandene Präferenzmuster angewandt werden)
4. Der erwartete Nutzen ist das Produkt aus dem Wert, den das Individuum einem antizipierten Resultat einer Handlung zuspricht und der Wahrscheinlichkeit, dass dieses Resultat eintritt.
> Sofern Kosten und Nutzen überschaubar, ist dieses Muster, nach dem Entscheidungen getroffen werden, immer gleich.
2. Zentral ist Rationalität des Akteurs und Nutzenmaximierung im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Relation
3. Handlung selbst folgt einem ahistorischen Optimierungskalkül (Entscheidung erfolgt ahistorisch; Nutzen macht nur bei Handlungen Sinn, die mit einem realistischen Aufwand durchführbar sind, d.h. Nutzen muss realistisch zu erreichen sein; dabei wird auf Ressourcen zurückgegriffen (Macht, Geld, Wissen), die auf vorhandene Präferenzmuster angewandt werden)
4. Der erwartete Nutzen ist das Produkt aus dem Wert, den das Individuum einem antizipierten Resultat einer Handlung zuspricht und der Wahrscheinlichkeit, dass dieses Resultat eintritt.
> Sofern Kosten und Nutzen überschaubar, ist dieses Muster, nach dem Entscheidungen getroffen werden, immer gleich.
Karteninfo:
Autor: Nina
Oberthema: Soziologie
Thema: Organisationssoziologie
Veröffentlicht: 01.03.2010