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Was kennzeichnet das hierarchische Modell von Vernon?
(1961)
Mit dem Aufsteigen in der Hierarchie organisiert (dominiert) ein Faktor zunehmend mehr Untervariablen, und die Korrelationen mit der Verhaltensebene werden geringer.
- Modell ist nur mehr historisch interessant.
Mit dem Aufsteigen in der Hierarchie organisiert (dominiert) ein Faktor zunehmend mehr Untervariablen, und die Korrelationen mit der Verhaltensebene werden geringer.
- Modell ist nur mehr historisch interessant.
- Ebene IV g‐Faktor mit höchstem Allgemeinheitsgrad auf höchster Ebene
- Ebene III: zwei Hauptgruppenfaktoren (major group factors) - verbal: edukative Fähigkeit - räumlich (kinästhetische): mechanische Faktor
- Ebene II: Untergruppenfaktoren (minor group factors) f = fluencyw = schriftl. literarische Fähigkeitenv = mündl. linguistische Fähigkeitenn = numerische Fähigkeitenp = perzeptive Fähigkeiten
- Ebene I: Spezifische Faktoren, die nur den jeweiligen Test kennzeichnen
Tags: hierarchische Modell, Intelligenzmodelle, Vernon
Quelle: S61
Quelle: S61
Karteninfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Differentielle Psychologie
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 08.05.2013