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Finanzwirtschaftliche Ziele
Was versteht man unter Liquidität?
Was versteht man unter Liquidität?
- Fähigkeit, den laufenden Zahlungsverpflichtungen fristgerecht und betragsgenau nachkommen zu können
- Gefahren: - Unterliquidität (vorübergehende, kurzfristige Zahlungsstockung; nicht kritisch)-Illiquidität (dauerhafte Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung)
- Insolvenzen sind überwiegend liquiditätsbedingt, nicht rentabilitätsbedingt
Liquiditätsgrade:
- Liquiditätsgrad1 (L1>0,2): ZM/FKk = ZM/kurzfr. Verbindlichkeiten
- Liquiditätsgrad2 (L2>1): (ZM + Forderungenk)/FKk = Monetäres Umlaufvermögen/kurzfr. Verb.
- Liquiditätsgrad3 (L3>2): (ZM + Ford.k + Vorräte)/FKk= kurzfristiges Umlaufvermögen/kurzfr. Verb.
Monetäres UV: UV - Vorräte - sonstige Vermögensgegenstände
Kurzfristiges UV: UV - nicht innerhalb 1 Jahr liquidierbar - Vorräte, die durch Kundenzahlungen gedeckt sind
Karteninfo:
Autor: Katja
Oberthema: Wirtschaft
Thema: Investition & Finanzierung
Schule / Uni: Universität Duisburg-Essen
Ort: Duisburg
Veröffentlicht: 13.03.2015