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Beweis: Das Halteproblem ist nicht rekursiv
Zum Zweck des Widerspruchs nehmen wir an, dass H entscheidbar ist. Dann gib es eine TM , die H entscheidet.
Konstruieren nun eine TM , die als Unterprgramm aufruft und entscheidet.
( ist unentscheidbar, als kann es nicht geben)
arbeitet wie folgt:
1.) Auf Eingabe w, berechne i, so dass gilt
2.) Berechne nun Gödelnummer der i-ten TM:
3.) Starte als Unterprogramm auf Eingabe
4.) Falls akzeptiert, simuliere auf w und übernehme deren Akzeptanzverhalten
5.) Falls verwirft, so verwirf
Korrektheit:
1.Fall: => akzeptiert , da auf w hält=> akzeptiert w
2.Fall: => akzeptiert, falls w verwirft oder verwirft, falls nicht hält (also weder verwirft noch akzeptiert)=>in beiden Fällen: verwirft w.
Konstruieren nun eine TM , die als Unterprgramm aufruft und entscheidet.
( ist unentscheidbar, als kann es nicht geben)
arbeitet wie folgt:
1.) Auf Eingabe w, berechne i, so dass gilt
2.) Berechne nun Gödelnummer der i-ten TM:
3.) Starte als Unterprogramm auf Eingabe
4.) Falls akzeptiert, simuliere auf w und übernehme deren Akzeptanzverhalten
5.) Falls verwirft, so verwirf
Korrektheit:
1.Fall: => akzeptiert , da auf w hält=> akzeptiert w
2.Fall: => akzeptiert, falls w verwirft oder verwirft, falls nicht hält (also weder verwirft noch akzeptiert)=>in beiden Fällen: verwirft w.