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6.3.3 Instrumentalitätstheorien
=>Personen verfügen über mehrere Handlungsalternativen, die mit instrumentellen Funktionen verknüpft sind.
Der Grad der Handlungsbereitschaft errechnet sich also aus dem Produkt aus Erfolgserwartung und dem Wert der Handlungsfolgen.
"Die Auswahl und Realisierung einer Handlungsalternative hängt letztlich davon ab, ob sie im Vergleich zu einer anderen eine positivere Nutzen-Kosten-Bilanz erwarten lässt"
Der Grad der Handlungsbereitschaft errechnet sich also aus dem Produkt aus Erfolgserwartung und dem Wert der Handlungsfolgen.
"Die Auswahl und Realisierung einer Handlungsalternative hängt letztlich davon ab, ob sie im Vergleich zu einer anderen eine positivere Nutzen-Kosten-Bilanz erwarten lässt"
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Quelle: S. 226
Quelle: S. 226
Karteninfo:
Autor: mone
Oberthema: Psychologie
Thema: Lernpsychologie
Schule / Uni: PH
Ort: Ludwigsburg
Veröffentlicht: 07.09.2009