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Was ermöglicht Integration? (Teil 1)
--Integrationspolitik muss die Dialektik zwischen Integration und Segregation produktiv aufgreifen!
1. ethnische Vorurteile werden diskutiert und offengelegt.
2. 2 ethnozentristische Prämissen des Nationalstaats werden fallengelassen a) die kulturelle, sprachliche, konfessionelle, ethnische Homogenität der Einwohner von Staaten, b) die Fiktion von Sesshaftigkeit als Regel und von Migration als Ausnahme.
3. Die Kriterien für Zugehörigkeit werden überprüft
4. Integrationsangebote sind für zu Integrierende klar erkennbar, eindeutig und verlässlich (Sprachkurse dienen der Verständigung und der Orientierung nicht der Herstellung von Einsprachigkeit)
1. ethnische Vorurteile werden diskutiert und offengelegt.
2. 2 ethnozentristische Prämissen des Nationalstaats werden fallengelassen a) die kulturelle, sprachliche, konfessionelle, ethnische Homogenität der Einwohner von Staaten, b) die Fiktion von Sesshaftigkeit als Regel und von Migration als Ausnahme.
3. Die Kriterien für Zugehörigkeit werden überprüft
4. Integrationsangebote sind für zu Integrierende klar erkennbar, eindeutig und verlässlich (Sprachkurse dienen der Verständigung und der Orientierung nicht der Herstellung von Einsprachigkeit)
Karteninfo:
Autor: Christina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Integration und Segregation
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Wien
Veröffentlicht: 03.02.2010