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Produktions-, Entwicklungs-, und Zufallsprozesse durch Übergangsdiagramme und Matrizen beschreiben und Zustandsverktoren interpretieren.
Zufallsprozesse: Die Zustände eines Systems werden mithilfe von Zustandsvektoren beschrieben. Diese geben an, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein bestimmtes Ereigniss zu einem bestimmten Zeitpunkt eintritt. Die zugehörigen Ereignisse (Zustände) und die Wahrscheinlichkeit für die Übergänge zwischen den Ereignissen werden graphisch mithilfe eines Übergangsdiagramms beschrieben, algebraisch mithilfe der Übergangsmatrix. Dabei wird die Übergangswahrscheinlichkeit von einem Zeitpunkt E, in einen Zustand E, in die Zeile a, der Matrix eingetragen (i-te Zeile, j-te Spalte). Da die Zustandsvektoren von Zufallsprozessen eine Wahrscheinlichkeitsverteilung beschreiben, ist die Summe der Wahrscheinlichkeiten in einer Spalte der Übergangsmatrix und in jedem Zustandsvektor immer gleich eins.
Karteninfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Mathematik
Thema: Mathe-Lk
Schule / Uni: MGS
Ort: Schwelm
Veröffentlicht: 19.03.2011