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14.2. Theorien zur Erklärung von Geschlechtsunterschieden
14.2.1 Biologische Grundlagen
14.2.1 Biologische Grundlagen
Chromosomale Einflüsse: Erklärung durch x-rezessive Vererbung von Geschlechtsunterschieden kann nicht aufrecht erhalten werden
Hormonelle Einflüsse: kritische Perioden für den Einfluss auf Verhalten + sozialer Kontext hat moderierende Rolle auf Einfluss
Gehirnstrukturen: Männer neigen in visuell-räumlichen
Aufgaben stärker zu einer Lateralisation/ spezif. Nutzung als Frauen, die eher eine bilaterale Gehirnaktivität zeigen, bei verbalen Aufgaben k. geschlechtsspezifische Lateralisation
Empathizing-Systemizing-Theorie = Tendenz zur empathischen
Infoverarbeitung bei ♀ -> größere interhemisphärischen Konnektivität vs. Tendenz zur analytischen Infoverarbeitung bei ♂ -> größere Neuronendichte im zerebralen Kortex
Reifungstempo: Geschlechtsunterschiede bereits bei
Neugeborenen mit Unterschieden im soz. + emo. Verhalten, dennoch ists als isolierte Variable fragwürdig.
Hormonelle Einflüsse: kritische Perioden für den Einfluss auf Verhalten + sozialer Kontext hat moderierende Rolle auf Einfluss
Gehirnstrukturen: Männer neigen in visuell-räumlichen
Aufgaben stärker zu einer Lateralisation/ spezif. Nutzung als Frauen, die eher eine bilaterale Gehirnaktivität zeigen, bei verbalen Aufgaben k. geschlechtsspezifische Lateralisation
Empathizing-Systemizing-Theorie = Tendenz zur empathischen
Infoverarbeitung bei ♀ -> größere interhemisphärischen Konnektivität vs. Tendenz zur analytischen Infoverarbeitung bei ♂ -> größere Neuronendichte im zerebralen Kortex
Reifungstempo: Geschlechtsunterschiede bereits bei
Neugeborenen mit Unterschieden im soz. + emo. Verhalten, dennoch ists als isolierte Variable fragwürdig.
Karteninfo:
Autor: lene.b
Oberthema: Psycholgie
Thema: Entwicklungspsychologie - M5
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 08.09.2015