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Was umfasst die Komponenten-Subtheorie der triarchischen Intelligenztheorie?
nach Sternberg (1985), ein integrativer Ansatz
3 Subtheorien: Komponenten-Subtheorie (innere Welt), Erfahrung-Subtheorie (Austausch), Kontext-Subtheorie (äußere Welt)
Komponenten-Subtheorie (innere Welt)
Metakomponenten: Planende Strategie‐Komponenten. Deren Aufgaben:
1. Erkenntnis des Vorliegen eines Problems (Art bzw. Natur des Problems)
2. Auswahl von Ausführungskomponenten
3. Wahl der mentalen Repräsentationsart des zu lösenden Problems (Bild vs. Wort)
4. Bereitstellung mentaler Ressourcen (z.B. gute Problemlöser verwenden mehr Ressourcen für Problem‐Endkodierung als für die nachfolgenden Phasen der Informationsverarbeitung)
Ausführungskomponenten: bereichsspezifische Fähigkeiten, die je nach Theorie unterschiedlichen Generalitätsgrad aufweisen (z.B. Thurstone‘s Primärfaktoren od. Guilford‘s S‐I Modell etc.).
Deren Aufgabe:
1. sie führen Instruktionen auf Basis der Metakomponenten aus, und
2. liefern den Metakomponenten Feedbacks über Fortschritt einer Problemlösung.
Wissensaneignungskomponenten: zuständig für Erwerb des Wissens, das die Meta- und Ausführungskomponenten für ihre Tätigkeiten benötigen, indem sie
1. Information selektiv enkodieren (Relevantes von weniger Relevantem trennen),
2. Information zu sinnvollen Einheiten kombinieren, und
3. diese Einheiten selektiv vergleichen.
3 Subtheorien: Komponenten-Subtheorie (innere Welt), Erfahrung-Subtheorie (Austausch), Kontext-Subtheorie (äußere Welt)
Komponenten-Subtheorie (innere Welt)
Metakomponenten: Planende Strategie‐Komponenten. Deren Aufgaben:
1. Erkenntnis des Vorliegen eines Problems (Art bzw. Natur des Problems)
2. Auswahl von Ausführungskomponenten
3. Wahl der mentalen Repräsentationsart des zu lösenden Problems (Bild vs. Wort)
4. Bereitstellung mentaler Ressourcen (z.B. gute Problemlöser verwenden mehr Ressourcen für Problem‐Endkodierung als für die nachfolgenden Phasen der Informationsverarbeitung)
Ausführungskomponenten: bereichsspezifische Fähigkeiten, die je nach Theorie unterschiedlichen Generalitätsgrad aufweisen (z.B. Thurstone‘s Primärfaktoren od. Guilford‘s S‐I Modell etc.).
Deren Aufgabe:
1. sie führen Instruktionen auf Basis der Metakomponenten aus, und
2. liefern den Metakomponenten Feedbacks über Fortschritt einer Problemlösung.
Wissensaneignungskomponenten: zuständig für Erwerb des Wissens, das die Meta- und Ausführungskomponenten für ihre Tätigkeiten benötigen, indem sie
1. Information selektiv enkodieren (Relevantes von weniger Relevantem trennen),
2. Information zu sinnvollen Einheiten kombinieren, und
3. diese Einheiten selektiv vergleichen.
Tags: Intelligenzmodelle, Sternberg, triarchische Intelligenztheorie
Quelle: S69
Quelle: S69
Karteninfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Differentielle Psychologie
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 08.05.2013