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14.3 Entwicklung von Merkmalen der Geschlechtstypisierung
14.3.1 Geschlechtsrollenpräferenzen
14.3.1 Geschlechtsrollenpräferenzen
= Grad der Bevorzugung bzw. Ablehnung von Geschlechtsrollenmerkmalen sowie auf die Höherbewertung spezifischer Geschlechtsrollenmerkmale
• bereits Säuglinge ab dem 9. Lebensmonat zeigen Tendenzen einer Geschlechtsrollenpräferenz, ohne dass sie die Fähigkeit besitzen, sich selbst einer Geschlechtsgruppe zuordnen zu können → widerspricht Annahmen der Geschlechtsschematheorien => muss aufgrund basaler Konzepte erklärbar sein
• bis ins Grundschulalter hinein verstärkt sich die Geschlechtsrollenpräferenz. Danach treten sie gegenüber interindividuellen Differenzen in den Hintergrund. Jungen scheinen die Präferenz früher und stärker zu zeigen.
• bereits Säuglinge ab dem 9. Lebensmonat zeigen Tendenzen einer Geschlechtsrollenpräferenz, ohne dass sie die Fähigkeit besitzen, sich selbst einer Geschlechtsgruppe zuordnen zu können → widerspricht Annahmen der Geschlechtsschematheorien => muss aufgrund basaler Konzepte erklärbar sein
• bis ins Grundschulalter hinein verstärkt sich die Geschlechtsrollenpräferenz. Danach treten sie gegenüber interindividuellen Differenzen in den Hintergrund. Jungen scheinen die Präferenz früher und stärker zu zeigen.
Karteninfo:
Autor: lene.b
Oberthema: Psycholgie
Thema: Entwicklungspsychologie - M5
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 08.09.2015