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Alle Oberthemen / Psychologie / Klinische Psychologie / Klinische Psychologie I
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Wie erklären die kognitiven Theorien (Beck) die Entstehung von Depression?
Depression ist die Folge negativer Gedanken bzw. negativen Denkens über die eigene Person und ihre Qualitäten in beruflichen, sozialen und außerberuflichen Feldern des Alltags. (Beck)

Reihe von Denkfehlern u.ä.
Fehlangepasste Einstellungen: zu sich selbst und anderen, durch Erfahrungen während der Kindheit festgelegt, negative Einstellungen entwickelt, die sich zu Schablonen oder Schemata weiterentwickeln (Bsp.: „wenn ich bei einer Aufgabe versage, werde ich von anderen abgelehnt“).
Kognitive Triade: Traumatische Erfahrungen können negative Schemata, die sich während der Kindheit entwickelt haben, aktivieren und dazu beitragen, daß die Betroffenen:
ihre Erfahrungen (Vergangenheit)
sich selbst und
die Zukunft
in negativer Weise interpretieren und dabei depressive Störungen entwickeln.
Denkfehler
Automatische negative Gedanken und Schlussfolgerungen
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Karteninfo:
Autor: Finn
Oberthema: Psychologie
Thema: Klinische Psychologie
Schule / Uni: Uni Jena
Ort: Jena
Veröffentlicht: 23.07.2012

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