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13. Direkte Prädikatenzuweisungen durch andere Personen indirekte Prädikatenzuweisungen durch andere Personen komparative Prädikatenselbstzuweisungen =
(Modell der selbstbezogenen Informationsverarbeitung)
(Modell der selbstbezogenen Informationsverarbeitung)
= Informationen, die einem Individuum durch andere Personen in verbalen Interaktionen mitgeteilt werden: »Du bist wirklich eine Bereicherung für die Mannschaft. Wenn wir dich nicht hätten!«
- oft durch Höflichkeitsnormen gefiltert (vor allem bei negativen Attributen)
= sind Informationen, die aus dem Verhalten eines Interaktionspartners erschlossen/interpretiert werden
- grosse Infoquelle, z.B. Schüler wird häufig um Hilfe gebeten
entsprechen beide »looking-glass self« (Cooley, 1902)
= Informationen, die Individuen durch den Vergleich mit anderen erhalten, wobei Kinder mit zunehmendem Alter selbst bestimmen, mit wem sie sich vergleichen. Je nach sozialem Bezugsrahmen finden so Aufwärts- oder Abwärtsvergleiche statt.
- oft durch Höflichkeitsnormen gefiltert (vor allem bei negativen Attributen)
= sind Informationen, die aus dem Verhalten eines Interaktionspartners erschlossen/interpretiert werden
- grosse Infoquelle, z.B. Schüler wird häufig um Hilfe gebeten
entsprechen beide »looking-glass self« (Cooley, 1902)
= Informationen, die Individuen durch den Vergleich mit anderen erhalten, wobei Kinder mit zunehmendem Alter selbst bestimmen, mit wem sie sich vergleichen. Je nach sozialem Bezugsrahmen finden so Aufwärts- oder Abwärtsvergleiche statt.
Karteninfo:
Autor: lene.b
Oberthema: Psycholgie
Thema: Entwicklungspsychologie - M5
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 08.09.2015