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Funktionsweise der Klassischen Konditionierung?
- Ausgangspunkt:
Reiz A löst Verhalten X aus
- Konditionierung:
Reiz B wird wiederholt in zeitlicher und räumlicher Nähe zu Reiz A gegeben
- Ergebnis:
Reiz B löst auch OHNE Reiz A das Verhalten X aus
- Grund: Organismus verknüpft Reiz B mit Verhalten X
- Terminologie:
Reiz A (natürlicher Auslöser) = unkonditionierter Reiz = UCS unconditioned stimulus. Bsp "kleiner Albert": Lärm
Reiz B (unnatürlicher Auslöser) = konditionierter Reiz = CS conditioned stimulus. Bsp "kleiner Albert": weiße Ratte
Verhalten X1 = natürliche/unkonditionerte Reaktion auf Reiz A
Bsp "kleiner Albert": Furcht vor Lärm
Verhalten X2 = konditionertes Verhalten bezogen auf Reiz B
Bsp "kleiner Albert": Furcht bzw Phobie bezogen auf weiße Ratten bzw ähnliche Tiere und Objekte
Reiz A löst Verhalten X aus
- Konditionierung:
Reiz B wird wiederholt in zeitlicher und räumlicher Nähe zu Reiz A gegeben
- Ergebnis:
Reiz B löst auch OHNE Reiz A das Verhalten X aus
- Grund: Organismus verknüpft Reiz B mit Verhalten X
- Terminologie:
Reiz A (natürlicher Auslöser) = unkonditionierter Reiz = UCS unconditioned stimulus. Bsp "kleiner Albert": Lärm
Reiz B (unnatürlicher Auslöser) = konditionierter Reiz = CS conditioned stimulus. Bsp "kleiner Albert": weiße Ratte
Verhalten X1 = natürliche/unkonditionerte Reaktion auf Reiz A
Bsp "kleiner Albert": Furcht vor Lärm
Verhalten X2 = konditionertes Verhalten bezogen auf Reiz B
Bsp "kleiner Albert": Furcht bzw Phobie bezogen auf weiße Ratten bzw ähnliche Tiere und Objekte
Tags: behaviorismus
Quelle:
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Karteninfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Psychologie
Thema: Modul 1
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Veröffentlicht: 06.02.2013