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MODE Modell
Duales-Prozess Modell, postuliert, dass sich Menschen, wenn ihnen die Motivation oder Gelegenheit zur systematischen Handlungsplanung fehlt, und sie daher eher spontane Verhaltensentscheidungen treffen, in ihren Entscheidungen entweder durch situative Reize oder durch leicht zugängliche (oder starke) Einstellungen leiten lassen.
Im Einklang mit dem MODE-Modell zeigt eine Serie von Untersuchungen, dass leicht zugängliche Einstellungen Verhaltensentscheidungen unter Zeitdruck oder bei geringer Motivation zur Verarbeitung weitgehend automatisch regulieren, indem sie die Wahr-nehmung und die Beurteilung der Situation beeinflussen und die Aktivie-rung einstellungskonsistenter Verhaltensmuster fördern.
Im Einklang mit dem MODE-Modell zeigt eine Serie von Untersuchungen, dass leicht zugängliche Einstellungen Verhaltensentscheidungen unter Zeitdruck oder bei geringer Motivation zur Verarbeitung weitgehend automatisch regulieren, indem sie die Wahr-nehmung und die Beurteilung der Situation beeinflussen und die Aktivie-rung einstellungskonsistenter Verhaltensmuster fördern.
Karteninfo:
Autor: Lise Langstrumpf
Oberthema: Psycholgie
Thema: Sozialpsychologie 03407
Schule / Uni: FU Hagen
Veröffentlicht: 13.12.2014