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Welche (Art) Aufgaben werden häufig als Sekundäraufgaben eingesetzt?
(O‘Donnel & Eggemeier, 1986; Eggemeier & Wilson, 1991)
(O‘Donnel & Eggemeier, 1986; Eggemeier & Wilson, 1991)
- Reaktionszeitaufgaben (einfache RZ – Wahl-RZ)
- Kopfrechenaufgaben (einfache Additions/Subtraktionsaufgaben)
- Gedächtnisaufgaben (Sternberg, „runnig memory“)
- Zeitschätzungen
- z.B. auf ein Signal hin, soll nach einer best. Zeit (z.B. 5, 10 s)
eine Reaktionstaste gedrückt werden;
Annahme: Genauigkeit und Streuung der Zeitschätzungen
korreliert negativ mit Beanspruchung
- Prospektives Gedächtnis
- Zu definierten Zeitpunkten muss selbstständig daran
gedacht werden, eine bestimmte Aktion auszuführen;
Annahme: Zeitgenauigkeit korreliert negativ, Fehler
(Unterlassungen) korrelieren positiv mit Beanspruchung
- Kopfrechenaufgaben (einfache Additions/Subtraktionsaufgaben)
- Gedächtnisaufgaben (Sternberg, „runnig memory“)
- Zeitschätzungen
- z.B. auf ein Signal hin, soll nach einer best. Zeit (z.B. 5, 10 s)
eine Reaktionstaste gedrückt werden;
Annahme: Genauigkeit und Streuung der Zeitschätzungen
korreliert negativ mit Beanspruchung
- Prospektives Gedächtnis
- Zu definierten Zeitpunkten muss selbstständig daran
gedacht werden, eine bestimmte Aktion auszuführen;
Annahme: Zeitgenauigkeit korreliert negativ, Fehler
(Unterlassungen) korrelieren positiv mit Beanspruchung