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Spreizspektrum in GSM, UMTS, IEEE 802.11
GSM:
Frequenzhüpfen optional mit 217 Hops/Sek (TDMA frame Dauer)
UMTS:
Spreizung in 2 Phasen
IEEE 802.11:
Frequenzhüpfen optional mit 217 Hops/Sek (TDMA frame Dauer)
UMTS:
Spreizung in 2 Phasen
- OVSF codes werden verwendet um gegenseitige Orthogonalität zwischen Teilnehmern einer Zelle oder verschiedenen Kanälen eines Nutzers zu bieten
- Goldsequenzen serden verwendet, um Zufälligkeit zwischen Nutzern verschiedener Zellen zu erreichen
scrambling codes
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IEEE 802.11:
- DSSS: 11-bit Barker Sequenz wird von allen Nutzern zum Spreizen des Signals eingesetzt
nur verwendet um Interferenzen zu kompensieren und nicht, um Nutzer voneinander zu unterscheiden
- FHSS: jeder Access Point kann aus einer von 3 Hüpfsequenzen aussuchen, die aus je 26 Hops bestehen
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Karteninfo:
Autor: init7
Oberthema: Informatik
Thema: Mobilkommunikation
Schule / Uni: LMU
Ort: München
Veröffentlicht: 14.12.2010