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Wie ist der Zusammenhang zwischen Ortsfrequenz und Kontrasterkennung? Wie verändert er sich, wenn man nur eine Hirnhälfte nutzen kann?
Der Zusammenhang ist parabelförmig und hat sein Maximum bei 2.88 Strichen pro Sehgrad (also bei mittlerer Ortsfreuquenz). Er nimmt im höheren Gradbereich stark ab.
Bei Menschen mit nur einer Gehirnhälfte (wenn man nur eine gehirnhälfte nutzt?) ist diese Kurve nach unten verschoben. Sie erkennen den Kontrast in allen Ortsfrequenzen konstant etwas schlechter.
Bei Menschen mit nur einer Gehirnhälfte (wenn man nur eine gehirnhälfte nutzt?) ist diese Kurve nach unten verschoben. Sie erkennen den Kontrast in allen Ortsfrequenzen konstant etwas schlechter.
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Quelle: W5_Visuelle_Objekt_Wahrnehmung, Folie 9
Quelle: W5_Visuelle_Objekt_Wahrnehmung, Folie 9
Karteninfo:
Autor: Finn
Oberthema: Psychologie
Thema: Wahrnehmung & Aufmerksamkeit
Schule / Uni: Uni Jena
Ort: Jena
Veröffentlicht: 16.07.2011