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Was sind die zehn Usability Heuristiken nach Jakob Nielsen und Rolf Molich?
3 - 5 Experten untersuchen unabhängig von einander dieselbe Website auf Grundlage von allgemein anerkannten Prinzipien - den Heuristiken
1. Sichtbarkeit des Systemstatus
Was passiert gerade?
2. Übereinstimmung zwischen System und Wirklichkeit
vertraute Sprache (& Sprachform)
Informationen in logischer & natürlicher Reihenfolge
3. Nutzerkontrolle & -freiheit
ESC-Möglichkeit (ohne langen Dialog)
Vor, Zurück, Wiederholen bzw. erneuten Versuch ermöglichen
4. Konsistenz & Standards
Plattformkonventionen befolgen
allg. Medienerfahrungen nutzen (z.B.: in der Bildsprache, Icons,
gewohnten Aktionen aus realem Leben)
5. Fehlervorbeugung/Fehlervermeidung
Design & Benutzerführung die Fehler vermeiden sind besser als
gute Fehlermeldungen
6. Erkennen statt Erinnern
Objekte, Aktionen und Optionen sollten immer sichbar sein! Lerneffekt so niedrig, wie möglich
Instruktionen für’s System immer sichtbar ( FAQ, Hilfe, Suche etc.)
7. Flexibilität & Effizienz
Alternativen für Experten bieten (Shortcuts, extra Menues etc.)
8. ästhetisches & minimalistisches Design
nur relevante Informationen anzeigen
jede Informationseinheit konkuriert mit weiteren relevanten Informationen
9. leichte Fehlererkennung & -behebung
Fehlermeldung sollten einfach und verständlich formuliert sein
konstruktiver Lösungsvorschlag
10. Hilfe & Dokumentation
bereitstellen von Hilfen
konktete Schritte zur Lösung des Problems
FAQ’s, Hilfesuche, zum Einstieg = Rundgang
1. Sichtbarkeit des Systemstatus
Was passiert gerade?
2. Übereinstimmung zwischen System und Wirklichkeit
vertraute Sprache (& Sprachform)
Informationen in logischer & natürlicher Reihenfolge
3. Nutzerkontrolle & -freiheit
ESC-Möglichkeit (ohne langen Dialog)
Vor, Zurück, Wiederholen bzw. erneuten Versuch ermöglichen
4. Konsistenz & Standards
Plattformkonventionen befolgen
allg. Medienerfahrungen nutzen (z.B.: in der Bildsprache, Icons,
gewohnten Aktionen aus realem Leben)
5. Fehlervorbeugung/Fehlervermeidung
Design & Benutzerführung die Fehler vermeiden sind besser als
gute Fehlermeldungen
6. Erkennen statt Erinnern
Objekte, Aktionen und Optionen sollten immer sichbar sein! Lerneffekt so niedrig, wie möglich
Instruktionen für’s System immer sichtbar ( FAQ, Hilfe, Suche etc.)
7. Flexibilität & Effizienz
Alternativen für Experten bieten (Shortcuts, extra Menues etc.)
8. ästhetisches & minimalistisches Design
nur relevante Informationen anzeigen
jede Informationseinheit konkuriert mit weiteren relevanten Informationen
9. leichte Fehlererkennung & -behebung
Fehlermeldung sollten einfach und verständlich formuliert sein
konstruktiver Lösungsvorschlag
10. Hilfe & Dokumentation
bereitstellen von Hilfen
konktete Schritte zur Lösung des Problems
FAQ’s, Hilfesuche, zum Einstieg = Rundgang
Karteninfo:
Autor: Karin Zeller
Oberthema: Interaktive Medien
Thema: 3. Semester
Schule / Uni: HTW Chur
Ort: Chur
Veröffentlicht: 30.01.2014