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Alle Oberthemen / Psychologie / Arbeits- und Organisationspsychologie, Wirtschaftspsychologie / VO Arbeits-, Organisations- & Wirtschaftspsychologie
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Was ist die Equity-Theorie?
(Arbeitszufriedenheit)
Gerechtigkeit, v.a. gerechte Verteilung von Ressourcen und damit Lohngerechtigkeit, ist eine wichtige Erfahrung am Arbeitsplatz, die Zufriedenheit festigt. Ein gerechter Lohn wirkt positiv auf die Arbeitszufriedenheit.

Nach der Equity-Theory führen dissonante Lohn-Leistungs-Relationen unter Zeit- und Akkordlohn zu verschiedenen erwünschten und unerwünschten Reaktionen. Unterbezahlung unter Akkordlohn führt etwa häufig zu einem Anstieg des quantitativen Outputs, aber zu einer Verringerung der Qualität, dagegen führt Überbezahlung zu einer Verringerung der Leistungsmenge, aber zu einer Steigerung der Qualität. Bei Zeitlohn schein Unterbezahlung zu einer Reduktion von Qualität und/oder Quantität und Überbezahlung zu einem Anstieg zu führen.

Es scheint das Mitarbeiter versuchen, ihre Leistung dem Lohn anzupassen.
Tags: Arbeitszufriedenheit
Quelle: VO02 Kirchler
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Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Arbeits- und Organisationspsychologie, Wirtschaftspsychologie
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 24.04.2014

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