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2. In welchem Verhältnis stehen Selbstkategorisierung und soziale Identität?
-notwendige Bedingung für die Gruppenbildung ist die Wahrnehmung der eigenen Person und Anderer als gleiche Elemente einer sozialen Kategorie
-die Kategorisierung beruht auf Vergleichsprozessen hinsichtlich salienter Dimensionen, bei der einander ähnliche Elemente (Personen, Objekte…) derselben Kategorie zugeordnet werden
-soziale Identität ist der Teil der Selbstdefinition, der aus der Mitgliedschaft oder Zugehörigkeit zu verschiedenen Gruppen bzw. sozialen Kategorien entsteht
-ohne soziale Kategorien also keine soziale Identität
-die Kategorisierung beruht auf Vergleichsprozessen hinsichtlich salienter Dimensionen, bei der einander ähnliche Elemente (Personen, Objekte…) derselben Kategorie zugeordnet werden
-soziale Identität ist der Teil der Selbstdefinition, der aus der Mitgliedschaft oder Zugehörigkeit zu verschiedenen Gruppen bzw. sozialen Kategorien entsteht
-ohne soziale Kategorien also keine soziale Identität
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Quelle: Musterlösungen Kap1
Quelle: Musterlösungen Kap1
Karteninfo:
Autor: VG
Oberthema: Psychologie
Thema: Sozialpsychologie
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 13.07.2013