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15. Welche Implikationen ergeben sich aus der multiplikativen Verknüpfung von Trieb und
Habit in der Theorie von Hull?
Habit in der Theorie von Hull?
Durch die multiplikative Verknüpfung von Trieb und Habit ergibt sich, dass beide Komponenten notwendig sind, um Verhalten zu zeigen, denn wenn eine Komponente Null ist, dann ergibt sich durch die multiplikation Null für das Verhalten.
Wenn es nur einen Trieb gibt aber kein Habit, dann weiß das Tier nicht, was es tun soll – und wenn es keinen Trieb hat, dann hat es auch keine Bedürfnis Habits zu zeigen.
Außerdem gibt es eine Interaktion zwischen Trieb und Habit.
Wenn es nur einen Trieb gibt aber kein Habit, dann weiß das Tier nicht, was es tun soll – und wenn es keinen Trieb hat, dann hat es auch keine Bedürfnis Habits zu zeigen.
Außerdem gibt es eine Interaktion zwischen Trieb und Habit.
Karteninfo:
Autor: Finn
Oberthema: Psychologie
Thema: Motivation und Emotion
Schule / Uni: Uni Jena
Ort: Jena
Veröffentlicht: 12.07.2011