Zu dieser Karteikarte gibt es einen kompletten Satz an Karteikarten. Kostenlos!
46
Beschreiben Sie Bedeutung der Schule als Lebensraum und wesentliche Elemente einer „guten Schule“.
• ASPEKTE DER INDIVIDUELLEN SCHULZUFRIEDENHEIT: Individuelles/subjektives Wohlbefinden, Wahrnehmung des eigenen Befindens, Klassenklima, Schulklima, schulische Rituale, Normen und Werte der Schule
• SCHULPARTNERSCHAFT UND AUßENBEZIEHUNGEN: Subjektive Zufriedenheit der Eltern, Schüler und Lehrer hinsichtlich der Schulpartnerschaft, Elternpartizipation, Einbindung in kommunale/nationale/internationale Aktivitäten und Programme
• SCHULMANAGEMENT: Organisation und Administration der Schule, Entwicklung eines klaren, eigenständigen schulischen Konzepts, Führung der Schule durch den Leiter (Führungsstil, Aufgabenverteilung, Kompromissmanagement, pädagogische u. beratende Kompetenz des Leiters), Beschaffung von zusätzlichen Ressourcen, Schulsponsoring
• PROFESSIONALITÄT UND PERSONALENTWICKLUNG: Qualitätsmanagement auf organisatorischer und inhaltlicher Ebene, Gemeinsame Bewältigung der Aufgaben Identifikation mit der Schule, Teamgeist, Kooperation der Lehrer, pädagogische Entwicklungsarbeit, Arbeit an Schulprogrammen, Zusammenwirken von Schule und Elternhaus, Systematische Personalentwicklung, Fortbildung, Erwerb von Qualifikationen, Innovationsbereitschaft.
Sichtweisen: aus der Sicht der LL, der Eltern, der Lernenden (siehe Ergebnisse der GA’s)
Gute Schule in der Literatur:
• Lernen wird vor allem unter dem Förderaspekt und weniger unter dem Selektionsaspekt betrachtet und realisiert.
• Die Lehrerinnen engagieren sich persönlich und fachlich.
• In der Schule herrscht eine positive Feedback-Kultur
• Die Lehrerinnen sind in der Lage, den Leistungsstand der Schüler relativ präzise zu diagnostizieren.
• Es gibt Mindeststandards bei Disziplin und Ordnung.
• Es herrscht ein Klima des gegenseitigen Vertrauens.
• Das Kollegium hat eine klare Verteilung von Zuständigkeiten.
• Es gibt relativ klar definierte Ziele für Unterricht und Schulkultur.
• Das Unterrichtssetting verzichtet auf normative Elemente
• Es gibt anregende Lernumgebungen in den Klassenzimmern.
Bearbeiten Sie auch: Welche Punkte decken sich mit den Ansichten des bm:ukk? (Antwort siehe Skriptum (16 Punkte - S. 3-7)
• SCHULPARTNERSCHAFT UND AUßENBEZIEHUNGEN: Subjektive Zufriedenheit der Eltern, Schüler und Lehrer hinsichtlich der Schulpartnerschaft, Elternpartizipation, Einbindung in kommunale/nationale/internationale Aktivitäten und Programme
• SCHULMANAGEMENT: Organisation und Administration der Schule, Entwicklung eines klaren, eigenständigen schulischen Konzepts, Führung der Schule durch den Leiter (Führungsstil, Aufgabenverteilung, Kompromissmanagement, pädagogische u. beratende Kompetenz des Leiters), Beschaffung von zusätzlichen Ressourcen, Schulsponsoring
• PROFESSIONALITÄT UND PERSONALENTWICKLUNG: Qualitätsmanagement auf organisatorischer und inhaltlicher Ebene, Gemeinsame Bewältigung der Aufgaben Identifikation mit der Schule, Teamgeist, Kooperation der Lehrer, pädagogische Entwicklungsarbeit, Arbeit an Schulprogrammen, Zusammenwirken von Schule und Elternhaus, Systematische Personalentwicklung, Fortbildung, Erwerb von Qualifikationen, Innovationsbereitschaft.
Sichtweisen: aus der Sicht der LL, der Eltern, der Lernenden (siehe Ergebnisse der GA’s)
Gute Schule in der Literatur:
• Lernen wird vor allem unter dem Förderaspekt und weniger unter dem Selektionsaspekt betrachtet und realisiert.
• Die Lehrerinnen engagieren sich persönlich und fachlich.
• In der Schule herrscht eine positive Feedback-Kultur
• Die Lehrerinnen sind in der Lage, den Leistungsstand der Schüler relativ präzise zu diagnostizieren.
• Es gibt Mindeststandards bei Disziplin und Ordnung.
• Es herrscht ein Klima des gegenseitigen Vertrauens.
• Das Kollegium hat eine klare Verteilung von Zuständigkeiten.
• Es gibt relativ klar definierte Ziele für Unterricht und Schulkultur.
• Das Unterrichtssetting verzichtet auf normative Elemente
• Es gibt anregende Lernumgebungen in den Klassenzimmern.
Bearbeiten Sie auch: Welche Punkte decken sich mit den Ansichten des bm:ukk? (Antwort siehe Skriptum (16 Punkte - S. 3-7)
Tags: Didaktik an Pflichtschulen, Schuh
Quelle:
Quelle:
Karteninfo:
Autor: dstockinger
Oberthema: Pädagogik
Thema: Dienstprüfungskurs
Schule / Uni: Schulpsychologie Österreich
Ort: Wien
Veröffentlicht: 10.09.2009