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Kritik am Fünf-Faktoren-Modell Big-Five-Modell
- Frage, ob tatsächlich fünf Dimensionen für eine grundlegende
Beschreibung der Persönlichkeit ausreichen (z.B. wird Risikobereitschaft als sechste Dimension vorgeschlagen, vgl. Andresen, 2002).
- Zudem wird ein fehlendes Modell des Zusammenwirkens der Big
Five bemängelt
- die fünf Persönlichkeitsdimensionen wären nur eine „Psychologie des Fremden, d.h. eine erste Einschätzung von bisher unbekannten Personen.
Vorteil - dass die fünf Faktoren einen einheitlichen Bezugsrahmen für Forschung und Praxis zur Verfügung stellen
Beschreibung der Persönlichkeit ausreichen (z.B. wird Risikobereitschaft als sechste Dimension vorgeschlagen, vgl. Andresen, 2002).
- Zudem wird ein fehlendes Modell des Zusammenwirkens der Big
Five bemängelt
- die fünf Persönlichkeitsdimensionen wären nur eine „Psychologie des Fremden, d.h. eine erste Einschätzung von bisher unbekannten Personen.
Vorteil - dass die fünf Faktoren einen einheitlichen Bezugsrahmen für Forschung und Praxis zur Verfügung stellen
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Karteninfo:
Autor: brucker1106
Oberthema: Psychologie
Thema: Geschichte der Psychologie
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 09.02.2011