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1.
Mechanisches Prinzip: Prinzip der virtuellen Arbeit (PvA)
Primäre Ergebnisse: Verschiebungen (Knotenfreiwerte)
2.
Innere Arbeit:
a: Steifigkeitsmatrix
b: virtuelle Freiwerte
c: Freiwerte
Äußere Arbeit:
d: diskretisierte Arbeit der auf das Element wirkenden Streckenlast
e+f: Ansatzfunktionen
g: Last-Vektor
h: Einzelkraft (Produkt mit virtueller Verrückung führt zur Arbeit)
3.
(a)
Beim Ableiten werden sie nicht zu null. Dies führt zu kinematischen Unverträglichkeiten beim Aufstellen der Randbedingungen.
(b)
linerare Funktion: w(x) = a0 + a1*x
quadratische Funktion: w(x) = a0 + a1*x + a2*x²
Mechanisches Prinzip: Prinzip der virtuellen Arbeit (PvA)
Primäre Ergebnisse: Verschiebungen (Knotenfreiwerte)
2.
Innere Arbeit:
a: Steifigkeitsmatrix
b: virtuelle Freiwerte
c: Freiwerte
Äußere Arbeit:
d: diskretisierte Arbeit der auf das Element wirkenden Streckenlast
e+f: Ansatzfunktionen
g: Last-Vektor
h: Einzelkraft (Produkt mit virtueller Verrückung führt zur Arbeit)
3.
(a)
Beim Ableiten werden sie nicht zu null. Dies führt zu kinematischen Unverträglichkeiten beim Aufstellen der Randbedingungen.
(b)
linerare Funktion: w(x) = a0 + a1*x
quadratische Funktion: w(x) = a0 + a1*x + a2*x²