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Stadien der Entwicklung nach Kegan (Stufe 0-2)
Nullstadium: Die Phase der Einverleibung
Der Säugling verleibt sich Welt ein. Er kann noch nicht zwischen Ich u. Nicht-Ich unterscheiden, unterliegt seinen Reflexen
1. Stufe: Das impulsive Gleichgewicht
Das Kleinkind „ist“ nicht länger Reflexe, es „hat“ sie nun.
Reflexe werden durch Impulse abgelöst. Widersprüchliche Impulse/Reflexe können nicht zur gleichen Zeit verarbeitet werden, es kommt zu Wutanfällen. Fürsorge und Kontakt zu Menschen seines Vertrauens wichtig.
2. Stufe: Das souveräne Gleichgewicht
Das Kind „ist“ nicht mehr seine Impulse, es „hat“ sie.
Es erwirbt Rollen und entwickelt daraus ein Selbstbild.
Kann zwischen Sich-selbst u. Nicht-Selbst unterscheiden „Abkapselung“. Kind strebt nach Unabhängigkeit, wird von Bedürfnissen geleitet. Es „ist“ die Bedürfnisse, es „hat“ sie nicht.
Der Säugling verleibt sich Welt ein. Er kann noch nicht zwischen Ich u. Nicht-Ich unterscheiden, unterliegt seinen Reflexen
1. Stufe: Das impulsive Gleichgewicht
Das Kleinkind „ist“ nicht länger Reflexe, es „hat“ sie nun.
Reflexe werden durch Impulse abgelöst. Widersprüchliche Impulse/Reflexe können nicht zur gleichen Zeit verarbeitet werden, es kommt zu Wutanfällen. Fürsorge und Kontakt zu Menschen seines Vertrauens wichtig.
2. Stufe: Das souveräne Gleichgewicht
Das Kind „ist“ nicht mehr seine Impulse, es „hat“ sie.
Es erwirbt Rollen und entwickelt daraus ein Selbstbild.
Kann zwischen Sich-selbst u. Nicht-Selbst unterscheiden „Abkapselung“. Kind strebt nach Unabhängigkeit, wird von Bedürfnissen geleitet. Es „ist“ die Bedürfnisse, es „hat“ sie nicht.
Tags: Kegan, Stadien der Entwicklung
Quelle:
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Karteninfo:
Autor: biwi_sauerland
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Einführung
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Veröffentlicht: 17.02.2010