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Was ist ein Strukturgleichungsmodell?
Ein Strukturgleichungsmodell ist ein Pfadmodell,
das ein Messmodell enthält.
Pfadmodell: weiter gefasst als Pfadanalyse, (basiert ausschliesslich auf manifesten,d.h. beobachtbaren Variablen;enthält kein Modell zur Messung von latenten Variablen); schliesst grafische Darstellungen von Strukturgleichungsmodellen (v.a. Faktorenanalysen) mit ein.
Messmodell: spezifiziert die Beziehungen zwischen beobachteten Variablen und hypothetischen Konstrukten.
Vorteil: Fehler bei der Messung beobachteter Variablen können explizit berücksichtigt werden & Zusammenhänge zwischen den latenten Variablen können deshalb genauer geschätzt werden
das ein Messmodell enthält.
Pfadmodell: weiter gefasst als Pfadanalyse, (basiert ausschliesslich auf manifesten,d.h. beobachtbaren Variablen;enthält kein Modell zur Messung von latenten Variablen); schliesst grafische Darstellungen von Strukturgleichungsmodellen (v.a. Faktorenanalysen) mit ein.
Messmodell: spezifiziert die Beziehungen zwischen beobachteten Variablen und hypothetischen Konstrukten.
Vorteil: Fehler bei der Messung beobachteter Variablen können explizit berücksichtigt werden & Zusammenhänge zwischen den latenten Variablen können deshalb genauer geschätzt werden
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Quelle: 3401_Kp7
Quelle: 3401_Kp7
Karteninfo:
Autor: lakritz
Oberthema: Psychologie
Thema: Untersuchungsdesigns
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 06.02.2010