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Interne Fianzierung - aus dem Umsatzprozess - aus thesaurierten Gewinnen - Selbstfinanzierung
Offene Selbstfinanzierung
->ist aus der Bilanz ersichtlich
->Art der Finanzierung aus thesaurierten Gewinnen
Vorteile
+Gewinnthesaurierung zieht keine zusätzlichen Zins-/Tilgungs- oder Diidendenzahlungen nach sich, welche die Liquidität in Folgejahren belasten
+es bestehen keine Kapitalbeschaffungskosten
+Stimmrechtverhältnisse ändern sich nicht
+Kapital steht als EK langfristig zur Verfügungen
+Verbesserung der finanzwirtschaftlichen Kennzahlen (z.B. EK-Quote)
Stille Selbstfinanzierung
->ist NICHT aus der Bilanz ersichtlich
->Bildung stiller Reserveren (stille Rücklagen)
Fall1
-Unterbewertung von Vermögen (teilweise sogar Nicht-Aktivierung)
Bsp1: Gelände oder Grundstück würden aktuell am Markt mehr erbringen als ihr Bilanzwert
Bsp2: keine Aktivierung selbsterarbeiteter Patente
-durch Veräußerung von Vermögensgegenständen könnte man die stillen Reserven heben, allerdings reduzieren zahlreiche Ertragssteuern auf die Vermögensgewinne das Finanzierungsvolumen
*Fall2**
-Überbewertung von Passiva
->zu hohe Rückstellungen
->wird später als sonstiger betriebl. Ertrag aufgelöst
Vorteile
+Da Gewinne nicht ausgewiesen werden, fallen damit keine Steuern an (Steuerstundungseffekt) und es erfolgt auch keine Gewinnausschüttung
->Reduzierung des Liquiditätsüberflusses
+Stärkung der Unabhöngigkeit des Unternehmens
->Unternehmen könnte durch die Auflösung der stillen Reserveren eine Investition finanzieren, ohne von der Finanzierungsbereitschaft von EKgesetz oder FKgebern abhängig zu sein
Nachteile
-Vermögenslage ist nicht korrekt ausgewiesen
-Den Eigentümern werden ihnen zustehende Gewinne bis zur Auflösung der stillen Reserven vorenthalten
->ist aus der Bilanz ersichtlich
->Art der Finanzierung aus thesaurierten Gewinnen
Vorteile
+Gewinnthesaurierung zieht keine zusätzlichen Zins-/Tilgungs- oder Diidendenzahlungen nach sich, welche die Liquidität in Folgejahren belasten
+es bestehen keine Kapitalbeschaffungskosten
+Stimmrechtverhältnisse ändern sich nicht
+Kapital steht als EK langfristig zur Verfügungen
+Verbesserung der finanzwirtschaftlichen Kennzahlen (z.B. EK-Quote)
Stille Selbstfinanzierung
->ist NICHT aus der Bilanz ersichtlich
->Bildung stiller Reserveren (stille Rücklagen)
Fall1
-Unterbewertung von Vermögen (teilweise sogar Nicht-Aktivierung)
Bsp1: Gelände oder Grundstück würden aktuell am Markt mehr erbringen als ihr Bilanzwert
Bsp2: keine Aktivierung selbsterarbeiteter Patente
-durch Veräußerung von Vermögensgegenständen könnte man die stillen Reserven heben, allerdings reduzieren zahlreiche Ertragssteuern auf die Vermögensgewinne das Finanzierungsvolumen
*Fall2**
-Überbewertung von Passiva
->zu hohe Rückstellungen
->wird später als sonstiger betriebl. Ertrag aufgelöst
Vorteile
+Da Gewinne nicht ausgewiesen werden, fallen damit keine Steuern an (Steuerstundungseffekt) und es erfolgt auch keine Gewinnausschüttung
->Reduzierung des Liquiditätsüberflusses
+Stärkung der Unabhöngigkeit des Unternehmens
->Unternehmen könnte durch die Auflösung der stillen Reserveren eine Investition finanzieren, ohne von der Finanzierungsbereitschaft von EKgesetz oder FKgebern abhängig zu sein
Nachteile
-Vermögenslage ist nicht korrekt ausgewiesen
-Den Eigentümern werden ihnen zustehende Gewinne bis zur Auflösung der stillen Reserven vorenthalten
Karteninfo:
Autor: learner94
Oberthema: Finanzierung
Thema: Investition und Finanzierung
Veröffentlicht: 26.08.2017