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Was sind Voraussetzungen für die Absicherung von Testwertdifferenzen?
Es müssen gleiche Normwerte vorliegen!
Beide Testwerte müssen bivariat normalverteilt sein!
Beide Tests müssen z.B. die IQ Norm anwenden.
Bei unterschiedlichen Reliabilitäten, die aber ähnlich hoch sind, wird Testwertdifferenz ermittelt.
Die Absicherung der Testwertdifferenzen erfolgt in einem 2-stufigen Prozess.
1. Bildung der kritischen Differenz
2. Vergleich der kritischen Differenz mit der beobachteten Differenz
Dkritisch >= Dbeobachtet = Unterschied kann auf Messfehler zurückgeführt werden oder ist nicht diagnostisch bedeutsam
Dkritisch < Dbeobachtet = Unterschied kann NICHT ALLEIN auf Messfehler zurückgeführt werden, der gefundene Unterschied IST diagnostisch bedeutsam = valenzkritisch
Beide Testwerte müssen bivariat normalverteilt sein!
Beide Tests müssen z.B. die IQ Norm anwenden.
Bei unterschiedlichen Reliabilitäten, die aber ähnlich hoch sind, wird Testwertdifferenz ermittelt.
Die Absicherung der Testwertdifferenzen erfolgt in einem 2-stufigen Prozess.
1. Bildung der kritischen Differenz
2. Vergleich der kritischen Differenz mit der beobachteten Differenz
Dkritisch >= Dbeobachtet = Unterschied kann auf Messfehler zurückgeführt werden oder ist nicht diagnostisch bedeutsam
Dkritisch < Dbeobachtet = Unterschied kann NICHT ALLEIN auf Messfehler zurückgeführt werden, der gefundene Unterschied IST diagnostisch bedeutsam = valenzkritisch
Karteninfo:
Autor: Claudia Caruso
Oberthema: Psychologie - Modul 7
Thema: Psychologische Diagnostik
Schule / Uni: FUH
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 26.05.2016