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Signalentdeckungstheorie: Wovon hängt die Lage des Entscheidungskriteriums eines Beobachtenden ab?
A
Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals.
B
Von dem erwarteten Nutzen einer Entscheidung.
C
Von der Häufigkeit der Reize, die keine Signale sind.
D
Von den erwarteten Kosten einer Entscheidung.
E
Vom Wunsch, möglichst keine Fehler zu machen.
A
Von der Einschätzung der apriori-Wahrscheinlichkeit des Signals.
B
Von dem erwarteten Nutzen einer Entscheidung.
C
Von der Häufigkeit der Reize, die keine Signale sind.
D
Von den erwarteten Kosten einer Entscheidung.
E
Vom Wunsch, möglichst keine Fehler zu machen.
(Lösung: A, B, D, E)
C ist falsch, weil nicht nur die Häufigkeit von Non-Signalen (Ereignisse, die man summarisch als „Rauschen“ bezeichnet), sondern auch die Häufigkeit von Signalen eingeschätzt wird, welche die Wahl des Kriteriums mit eingehen (können).
C ist falsch, weil nicht nur die Häufigkeit von Non-Signalen (Ereignisse, die man summarisch als „Rauschen“ bezeichnet), sondern auch die Häufigkeit von Signalen eingeschätzt wird, welche die Wahl des Kriteriums mit eingehen (können).
Karteninfo:
Autor: TiaMaria
Oberthema: Psychologie - Modul 3
Thema: M3
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Veröffentlicht: 06.08.2014