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Shalom T12: Helfen zwischen Gruppen, Effekte auf die Rezipienten Nadler u. Halabi (2006) Intergroup helping Soz. Ident-theorie, Helfen (modifiziertes Minimalgruppenparadigma)
DESIGN: Laborexperiment 2x2
VARIABLEN :
UV1: Stabilität der Statusbeziehung (2-fach)
UV2: Hilfsangebot (2-fach: ja/nein)
UV3: Gruppenzugehörigkeit Helfer (S 2+3)
UV4: Eigengruppenzugehörigkeit Helfer (S 3+4)
AVs: Affekt, Eigengruppenbevorzugung, Bewertung von Fremd- und Eigengruppe
ERGEBNISSE:
Wenn eine hohe Legitimität und Stabilität der Statusbeziehung vorliegt, sind Personen bereit, abhä.-orientierte Hilfe anzunehmen, bei geringer Leg. & Stab. dagg. führen Hilfsangebote zu negativen Affekten, stärkerer Intergruppendiskriminierung und Homogenität v. Eigen- und Fremdgruppe
WICHTIG
Studie 1: glabal vs specific perceiver
Studie 2: angebl. Konstanz eines Leistungsunterschieds zw. arab. & jüd. Israelis in einer kognitiven Aufgabe: hohe Konstanz über die Jahre vs. langsames Sinken des Unterschieds.
VARIABLEN :
UV1: Stabilität der Statusbeziehung (2-fach)
UV2: Hilfsangebot (2-fach: ja/nein)
UV3: Gruppenzugehörigkeit Helfer (S 2+3)
UV4: Eigengruppenzugehörigkeit Helfer (S 3+4)
AVs: Affekt, Eigengruppenbevorzugung, Bewertung von Fremd- und Eigengruppe
ERGEBNISSE:
Wenn eine hohe Legitimität und Stabilität der Statusbeziehung vorliegt, sind Personen bereit, abhä.-orientierte Hilfe anzunehmen, bei geringer Leg. & Stab. dagg. führen Hilfsangebote zu negativen Affekten, stärkerer Intergruppendiskriminierung und Homogenität v. Eigen- und Fremdgruppe
WICHTIG
Studie 1: glabal vs specific perceiver
Studie 2: angebl. Konstanz eines Leistungsunterschieds zw. arab. & jüd. Israelis in einer kognitiven Aufgabe: hohe Konstanz über die Jahre vs. langsames Sinken des Unterschieds.
Karteninfo:
Autor: VG
Oberthema: Psychologie
Thema: Sozialpsychologie
Schule / Uni: Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 13.07.2013