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(Condorcet) Unmöglichkeits-Theorem
Unmöglichkeitstheorem:
Es gibt kein politisches Abstimmungsverfahren, das auf ordinalen individuellen Präferenzen basiert, zu einer transitiven gesellschaftlichen Präferenzordnung führt und folgenden vier Bedingungen genügt:
...U (Unbegrenzter Bereich) = Jedes Mitglied kann beliebige Präferenzordnungen haben, solange diese komplett und transitiv sind.
...P (Pareto-Bedingung) = Wenn ein Individuum Alternative A besser als B findet und kein Individuum Alternative B besser als A, so soll A vorgezogen werden.
...D (Keine Diktatur) = Entscheidungskompetenzen müssen gerecht aufgeteilt werden
...I (Unabhängig von irrelevante Alternativen) = Die kollektive Präferenzrelation zu jedem Paar von Alternativen darf nur von den individuellen Präferenzen bezüglich diesem Alternativenpaar abhängen.
Es gibt kein politisches Abstimmungsverfahren, das auf ordinalen individuellen Präferenzen basiert, zu einer transitiven gesellschaftlichen Präferenzordnung führt und folgenden vier Bedingungen genügt:
...U (Unbegrenzter Bereich) = Jedes Mitglied kann beliebige Präferenzordnungen haben, solange diese komplett und transitiv sind.
...P (Pareto-Bedingung) = Wenn ein Individuum Alternative A besser als B findet und kein Individuum Alternative B besser als A, so soll A vorgezogen werden.
...D (Keine Diktatur) = Entscheidungskompetenzen müssen gerecht aufgeteilt werden
...I (Unabhängig von irrelevante Alternativen) = Die kollektive Präferenzrelation zu jedem Paar von Alternativen darf nur von den individuellen Präferenzen bezüglich diesem Alternativenpaar abhängen.
Karteninfo:
Autor: thommy-star
Oberthema: Politische Ökonomie
Thema: Demokratie
Schule / Uni: Universität Basel
Ort: Basel
Veröffentlicht: 07.06.2012