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Welche Aussagen sind Annahmen, die Thurstone im Rahmen des
Paarvergleichmodells (Law of comparative judgement) traf?
A Empfindungswerte streuen von Reizdarbietung zu Reizdarbietung und diese
Streuung ist mit dem Modell der Normalverteilung verträglich
B Zwischen Paaren von Empfindungswerten besteht keine Korrelation
C Schwellen sind Zufallsvariablen
D Es gibt nicht nur ein Reiz-, sondern auch ein sensorisches Kontinuum
E Es gibt nicht nur ein Reaktions-, sondern auch ein Urteilskontinuum
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen sind Annahmen, die Thurstone im Rahmen des
Paarvergleichmodells (Law of comparative judgement) traf?
A Empfindungswerte streuen von Reizdarbietung zu Reizdarbietung und diese
Streuung ist mit dem Modell der Normalverteilung verträglich
B Zwischen Paaren von Empfindungswerten besteht keine Korrelation
C Schwellen sind Zufallsvariablen
D Es gibt nicht nur ein Reiz-, sondern auch ein sensorisches Kontinuum
E Es gibt nicht nur ein Reaktions-, sondern auch ein Urteilskontinuum
(Klausur WS 2009/10)
Welche Aussagen sind Annahmen, die Thurstone im Rahmen des
Paarvergleichmodells (Law of comparative judgement) traf?
A Empfindungswerte streuen von Reizdarbietung zu Reizdarbietung und diese
Streuung ist mit dem Modell der Normalverteilung verträglich
C Schwellen sind Zufallsvariablen
D Es gibt nicht nur ein Reiz-, sondern auch ein sensorisches Kontinuum
E Es gibt nicht nur ein Reaktions-, sondern auch ein Urteilskontinuum
Paarvergleichmodells (Law of comparative judgement) traf?
A Empfindungswerte streuen von Reizdarbietung zu Reizdarbietung und diese
Streuung ist mit dem Modell der Normalverteilung verträglich
C Schwellen sind Zufallsvariablen
D Es gibt nicht nur ein Reiz-, sondern auch ein sensorisches Kontinuum
E Es gibt nicht nur ein Reaktions-, sondern auch ein Urteilskontinuum
Karteninfo:
Autor: TiaMaria
Oberthema: Psychologie - Modul 3
Thema: M3
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Veröffentlicht: 06.08.2014