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11. Empirische Untersuchungen zur Theorie Kohlbergs
b. empirisch belegte Kernannahmen
Kognitive Perspektive
b. empirisch belegte Kernannahmen
Kognitive Perspektive
I. Personen ziehen moralische Argumente höherer Stufen denen niedriger Stufen vor.
II. Moralische Argumente, die das eigene Niveau weit übersteigen, können nicht mehr sicher differenziert werden.
III. Es gibt keine Personen mit idiosynkratischen Urteilspräferenzen. Niemand stellt die Kohlbergsche Stufenfolge »auf den Kopf«, zieht also Argumente niedrigerer Stufen Argumenten höherer Stufen systematisch vor.
IV. Sowohl die moralische Differenzierungsfähigkeit als auch die moralische Urteilspräferenz folgen der von Kohlberg postulierten Stufensequenz.
II. Moralische Argumente, die das eigene Niveau weit übersteigen, können nicht mehr sicher differenziert werden.
III. Es gibt keine Personen mit idiosynkratischen Urteilspräferenzen. Niemand stellt die Kohlbergsche Stufenfolge »auf den Kopf«, zieht also Argumente niedrigerer Stufen Argumenten höherer Stufen systematisch vor.
IV. Sowohl die moralische Differenzierungsfähigkeit als auch die moralische Urteilspräferenz folgen der von Kohlberg postulierten Stufensequenz.
Karteninfo:
Autor: lene.b
Oberthema: Psychologie
Thema: Entwicklungspsychologie - M5
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 08.09.2015